industrieller 3D-Druck als Alternative zu Spritzguss
Kleinserien ohne Werkzeugkosten
Die Kosten für ein Spritzgusswerkzeug können ohne Weiteres sehr schnell mehrere 10.000,- € betragen. Im Bereich der unteren Stückzahlen ist der Investitionsaufwand daher enorm. Mithilfe der additiven Fertigung ist das allerdings nicht der Fall, egal ob 1 Stück oder 1.000 Stück, die Produktionskosten sind annähernd die Gleichen. Je nach Stückzahl soll immer zwischen den Technologien abgewogen werden. Wenn man beide Fertigungsverfahren vergleicht, ergibt sich je nach Komplexität des zu fertigenden Bauteils ein kritischer Punkt.
Nach unseren bisherigen Erfahrungen liegt der Break Even bei eine, Bedarf von mehr als 1.000 – 10.000 Stück wo sich ein Spritzgusswerkzeug amortisiert.
Vorteile des industriellen 3D-Drucks
Schnell und Flexibel
Industrieller 3D-Druck als werkzeugloses Fertigungsverfahren ermöglicht eine kosteneffiziente Produktion, da der zeitraubende und kostspielige Prozess des Formenbaus entfällt. Durch die technische Machbarkeit von komplexen Strukturen wird nahezu unbegrenzte Freiheit im Design erreicht, wodurch sich technische und wirtschaftliche Vorteile ergeben. Dies führt zu beschleunigten Produktionszeiten und verkürzten Fertigungszyklen, wodurch die Markteinführungszeit erheblich reduziert wird. Zudem sorgt die hohe Flexibilität dafür, dass Produktanpassungen schnell und kostengünstig direkt am digitalen Modell umgesetzt werden können.
Kostengünstig und Nachhaltig
Besonders in der Fertigung von Kleinserien ist die additive Fertigung daher oft der nachhaltigere Weg, da gezielt so viele Teile angefertigt werden können, wie benötigt werden. Durch diese Flexibilität in der Produktionsmenge ohne Kostendifferenz können Unternehmen nachhaltiger handeln und überschüssige Mengen an Fertigungsteilen vermeiden. Zudem wird die Serie erst in der gewünschten Menge produziert, wenn das Einzelstück zu 100% perfekt den Vorstellungen entspricht – so werden Kosten und Ressourcen gespart.
protofix-Hetzenecker bietet verschiedene Fertigungsmethoden für 3D-Druck und additive Fertigung. Das SLS Verfahren, also Selektive Lasersintern, eignet sich bestens für anspruchsvolle Kleinserien, für Funktionsteile,auch mit Oberflächenbehandlung. Das MJF Verfahren eignet sich hingegen besser für glatte Oberflächen. In Sachen Robustheit stehen sich die Verfahren in nichts nach, auch die Genauigkeit der Serienteile wird nicht von dem Verfahren beeinflusst. Gerne beraten wir Sie jedoch zu Ihrem individuellen Projekt und bestimmen gemeinsam mit Ihnen das passende Fertigungsverfahren für Ihre Kleinserie!
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Lieferung innerhalb von 2 Wochen
Über unser Übermittlungsformular stellen Sie uns Ihre 3D-Daten zur Verfügung und beschreiben kurz Ihr Projekt. Sobald wir Ihre 3D-Daten erhalten haben, erstellen wir innerhalb kürzester Zeit ein unverbindliches Angebot. Nehmen Sie unser Angebot an, erstellen wir in Windeseile Ihr in Auftrag gegebenes 3D-Druck Modell. Wir als 3D Druck Dienstleister liefern Ihnen Ihr 3D-Druck Modell bereits nach wenigen Tagen.